Der Schweinehund im Kampf um Sekunden
Kein Futter für den äußeren Schweinehund!
Alles beginnt mit der Front. Wo der Fahrtwind Dich zuerst trifft. Was da falsch läuft kann „hinten raus“ nicht mehr repariert werden. Jedes Joule das Du in Form von Bewegungsenergie in die Luft „pumpst“ ist weg, kommt nie mehr zurück und fehlt Dir bei der Zahl vor „km/h“. Also werden auch wir an der Stelle beginnen: am Aero-Auflieger und Deiner Kopf-/Helmposition in Relation zu diesem.Also alles Einheitsbrei oder doch nicht…?
Soweit also wie viele andere? Zwei Rohre biegen, jede Menge Türmchen, Langlöcher, Schrauben und zum Schluss das Navi noch irgendwo dranpfriemeln? So funktioniert „Serie“ für „Individuen“. Das Ergebnis ist in der Regel ein brauchbarer, aber eben suboptimaler Kompromiss aus Ergonomie, Aerodynamik, Funktion und Gewicht. Systemintegration, das Schlagwort der letzten Jahre, ist auch hier der richtige Ansatz! Nur dass hier die definitiv wichtigste „Komponente“ von allen zu integrieren ist: der Athlet!
ÆroTics setzt auf den Athleten!
Die Herausforderung dabei: Jeder ist anders! Und er ist wie er nun mal ist! Da wir den Athleten nicht re-designen können (oder nur in sehr engen Grenzen), schneidern wir Dir Dein Cockpit auf den Leib: kompromisslos, auf Deine Geometrie, Wünsche, Probleme und Ideen eingehend.
Wie kriegen wir das hin?
Die Zutaten sind 30 erfolgreiche Jahre Triathlon und Radsport-TT-Erfahrung, 25 Jahre professionelle Produkt-Entwicklung im industriellen 3D-Druck-Bereich kombiniert mit der Kreativität eines leidenschaftlichen Querdenkers und Garagen-Bastlers.
Aktuell läuft die Feld-Test-Phase. Mit Andi Dreitz ist ein Profi mit einem für Ihn persönlich und nach seinem Gusto entwickelten ÆroTics-Auflieger an Board. Die Aero-Tests auf der Bahn mit Unterstützung des AeroFitting-Teams verliefen sehr vielversprechend, aber letztlich zählt die Race-Performance.
Bei der Challenge Roth kommt der Lenker erstmals im Triathlon-Umfeld und in Vollausbaustufe inklusive dem integrierten Trinksystem zum Einsatz. Vorerst im Rahmen eines Selbstversuches als Staffelfahrer.
Nach Roth ist vor Hawaii!
Nach der Generalprobe in Roth werden wir unsere Erkenntnisse in die V2 einfließen lassen und in Hawaii final testen. Wenn alles gut läuft, starten wir die ersten Kunden-Projekte.
Also bleibt dran und drückt uns die Daumen!
Tommi Mattes und Hans Peter Grote
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